Dschungelclan
Werde ein Teil des Dschungels

Kriegerwissen

Hier steht alles was ein Schüler wissen muss um ein Krieger zu werden.


Das Gesetz der Krieger:
  1. Verteidige deinen Clan, selbst wenn es dein Leben kostet. Du darfst dich mit Katzen anderer Clans anfreunden, aber deine Loyalität gilt stets deinem eigenen Clan.
  2. Im Territorium eines anderen Clans darfst du niemals jagen und es auch nicht betreten.
  3. Älteste, Königinnen und Junge werden zuerst mit Beute versorgt, vor den Schülern und Kriegern.
  4. Beute wird nur erlegt, um sich davon zu ernähren. Danke dem SternenClan für jedes Leben.
  5. Ein Junges muss mindestens sechs Monde alt sein, bevor es zum Schüler ernannt wird.
  6. Wenn neu ernannte Krieger ihren Kriegernamen erhalten haben, halten sie eine Nacht lang schweigend Wache.
  7. Eine Katze kann nicht zum Zweiten Anführer ernannt werden, bevor sie wenigstens einmal Mentor eines Schülers gewesen ist.
  8. Wenn ein Anführer zurücktritt oder verstirbt, tritt sein Zweiter Anführer die Nachfolge an.
  9. Wenn ein Zweiter Anführer befördert wird, zurücktritt oder verstirbt, muss vor Mondhoch sein Nachfolger ernannt werden.
  10. Jeden Vollmond treffen sich alle Clans zu einer Großen Versammlung. In dieser Nacht dürfen die Clans nicht gegeneinander kämpfen.
  11. Territoriumsgrenzen sind täglich zu kontrollieren und zu markieren. Katzen, die unbefugt eindringen, müssen verjagt werden.
  12. Ein Krieger darf ein Junges in Not oder Gefahr niemals im Stich lassen, selbst, wenn es zu einem fremden Clan gehört.
  13. Das Wort des Anführers eines Clans ist Gesetz.
  14. Ein ehrbarer Krieger tötet keine Katzen, um eine Schlacht zu gewinnen, es sei denn, ein Gegner hält sich nicht an das Gesetz der Krieger oder bedroht sein Leben.
  15. Ein Krieger verachtet das verweichlichte Leben von Hauskätzchen.

Jagttechnicken:

Tipp: 

Der Wind muss der Katze immer den Geruch der Beute zutragen, sonst kann die Beute die Katze riechen!


Klein Affen Jagen:

Die Katze schleicht sich langsam von hinten an das Tier, so leise wie möglich. Da ein affe sehr kräftig ist, niemals von vorne angreiffen, das Tier könnte die Kätze zerquetschen. Wenn die Katze nahe genug ist Springt sie auf den rücken des Affen, sie hält ihn am Boden, dann muss die Katze den Affen das genick mit einem Schnellen ruck Töten.

Faultier Jagen:
Da Faultiere sehr langsam sind und fast immer Schlafen ist das Jagen von ihenen sehr leicht, aber da die Tiere sich sehr gut verstecken ist es schwer sie zu finden. Ein ausgewachsendes Tier kann bis 6 Katzen ernähren.
Wenn eine Katze ein schlafendes Faultier Jagen möchte muss
sie den Grif des Tieres lockern so bis es vom Baum fällt in den meisten Fällen bricht es sich dann das Genick.
Wenn das Faultier nicht schläft musst die Katze sich leise an das Tier heran schleichen und es mit einem Kräftigen schlag vom Baum herunter schmeisen.

Vogel Jagen:
Die Katze muss sich schnell und leise vorwärts schleichen, mit dem Bauch dicht am Boden und gesenktem Schwanz. Sobald die Katze nah genug am Vogel ist, muss sie ohne zu zögern springen, sonst könnte der Vogel sie bemerken.


Maus Jagen:
 Die Katze muss ihr Gewicht auf die Oberschenkel verlagern und leicht und leise auftreten

Einen Vogel auf einem Baum jagen:

Die Katze muss, sobald sie den Vogel auf dem Baum gesehen hat, leise und langsam, aber fliessend, auf der anderen Seite des Baumes nach oben klettern. Sobald die Katze auf gleicher Höhe ist, muss sie sich langsam vorwärts bewegen, mit viel Geduld. Sobald die Katze nah genug ist, muss sie mit den Vorderpfoten voran auf den Vogel springen und ihn sich schnappen.

Salamander:
  Salamander können nach der Nacht nur schnell weglaufen, wenn sie in der Sonne lagen, sonst haben sie nicht genügend Energie. Die Katze muss ihn also in den Schatten jagen und sich dort ganz leise und vorsichtig anschleichen und ihn dann fangen.

In der Nacht:
 Eine Katze, die in der Nacht jagt, hat einen großen Vorteil, da sie in der Nacht gut sehen kann, was manche andere Tiere nicht können. Allerdings ist es in der Nacht auch sehr still, deswegen muss die Katze  leise und ruhig sein. Die Katze muss sich vorsichtig im Schatten anschleichen und versuchen, kein Geräusch zu machen, denn schon das kleinste könnte sie verraten



Kampftechnicken:

 

ALLGEMEINE KAMPFTECHNIKEN

 

Überraschungsangriff
Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer.

Treten
Diese Technik wird eingesetzt, wenn ein Gegner einen zu Boden drückt und man auf dem Rücken liegt. Man tritt dem Gegner mit den Hinterbeinen in den Bauch, dieser lockert seinen Griff und wird zu Boden geworfen.

Aufdrohen
Die Katze bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren und droht dem Gegner, er kann aber auch leichter umgeworfen werden.

Festnageln
Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen worden ist, wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen den Gegner zu Boden drückt und ihn so "festgenagelt".

Wegschleudern
Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigem Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am Besten mit den Hinterbeinen zu zielen.

Aktiver Angriff
Diese Technik wird meist von jungen Katzen im Spiel oder (jungen) Schülern angewendet. Sie greifen meist mit den Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen an und fahren dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht, um dessen Auge oder Nase zu treffen.

Bauchangriff
Wenn der Gegner einen zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen und die Überraschung ausnutzen.

Tot stellen
Die Katze tut so, als würde sie sich mitten im Kampf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift die "ergebene" Katze die Gelegenheit und überlistet seinen Gegner so.


VERTEIDIGUNGS- & ANGRIFFSZÜGE

- Wenn der Gegner mit der Pfote von der Seite nach dem Kopf der Katze schlägt, muss sie sich ducken, wenn der Gegner von oben auf den Kopf schlägt, sollte die Katze zur Seite oder nach hinten ausweichen, damit er sie nicht erwischt. Bei der ersten Variante kann die Katze dem Gegner ins Vorderbein oder in die Kehle beißen. Bei der zweiten sollte sie ihm entweder in die Schulter beißen oder ihn anspringen.

- Wenn die Katze vom Gegner angesprungen wird, muss die Katze zu einer Seite ausweichen und dem im Gegenzug mit einer Pfote auf den Kopf schlagen. So fällt dieser zu Boden und die Katze kann ihn am Nackenfell packen.

- Steht der Gegner auf der Katze drauf und hält sie fest im Nacken, sollte die Katze so tun, als gäbe sie auf. Dann, wenn der Gegner den Griff lockert, kann die Katze hochspringen und den Gegner von sich schleudern. Diesem wird für einem Moment die Luft wegbleiben und die Katze kann ihn somit gut kratzen und beissen und am Nacken oder an der Kehle packen.

- Wenn eine Katze von dem Gegner umgeworfen wird und auf den Boden gedrückt, muss sie aufpassen, dass dieser weder an Bauch noch Kehle kommt. Die Katze sollte mit den Pfoten gegen den Bauch des Gegners trommeln und ihn dann, wenn er geschwächt ist, von sich stossen.

- Der Gegner dreht der Katze den Rücken zu. Die Katze nimmt dann Anlauf und springt ihm auf den Rücken. Die Katze muss sich gut festkrallen und ihn mit ihren Krallen kratzen oder ihn beissen. Aber sie darf ihn nur töten, wenn er sich nicht an das Gesetz der Krieger hält oder ihr Leben bedroht, sonst verstösst die Katze gegen das Gesetz der Krieger!

- Wenn der Gegner die Katze von seinem Rücken schleudert, müsste sie sich noch in der Luft zu ihm drehen, damit sie ihn nie aus den Augen verliert. Die Katze darf ihm niemals den Rücken zuwenden, denn dann ist sie leicht zu besiegen. Sie sollte sich vorne runterkauern und sich sprungbereit halten.

- Wenn die Katze vom Gegner am Schwanz gepackt wird, gibt es zwei Möglichkeiten sie loszuwerden:
1. Die Katze dreht sich schnell im Kreis. Dann, ganz plötzlich, dreht sie sich in die andere Richtung, der Gegner ist überrascht und lässt entweder los oder ist zu langsam zum folgen. Dann kann die Katze ihn packen. (Dies ist aber eine sehr schwere Technik, die nur wenige wirklich hinbekommen (weil man schnell und wendig sein muss) darum gibt es Nummer 2.)
2. Die Katze rollt sich schnell auf die Seite oder den Rücken und tritt mit den Hinterläufen gegen den Kopf des Gegners, und zieht den Schwanz näher, damit sie auch ganz sicher an ihn rankommst. Sobald der Gegner seinen Griff lockert, kann die Katze ihm ihren Schwanz entreissen.

- Wenn die Katze dem Gegner gegenübersteht und den ersten Zug macht, darf sie ihrem Gegner niemals verraten, wo sie hinzielt. Dieser rechnet wahrscheinlich damit, dass die Katze sein Gesich angreift. Darum täuscht die Katze einen Schlag auf seine Wange an, haut jedoch gegen ein Vorderbein. So wird ihr Gegner einknicken und sie kann ihn festhalten.

- Der Gegner hält die Katze am Genick fest. Sie senkt den Kopf und geht rückwärts. Dann reisst sie den Kopf hoch und ihr Gegner wird loslassen. Dabei könnte es sein, dass sie die Chance bekommt, seine Kehle zu packen. Wenn dies der Fall ist, schleudert die Katze ihren Kopf energisch zu einer Seite, damit ihr Gegner hinfällt. Dann kann sie diesen am Boden festnageln.

Quelle:
http://warrior-katzen.forumfrei.com/t396...e-schulerschule


GENAUE KAMPFZÜGE

- Die Katze springt in die Luft und vollführt eine Drehung, sodass sie bei der Landung vor ihrem Gegner steht. Es gelingt ihr, ihrem Feind mit den Hinterläufe einen Schlag zu versetzen, ehe er sich zu ihr herumgedreht hat.

- Die Katze springt auf, wirbelt in der Luft herum und wirft sich bei seiner Landung nach vorn, sodass ihre Krallen durch den Boden pflügen.

- Die Katze lässt die Hinterläufe in die Höhe schnellen, wirbelt auf den Vorderpfoten herum und macht einen Satz nach hinten, dann steigt sie auf die Hinterpfoten und harkt mit den Vorderpfoten durch die Luft, ehe sie den Kopf einzieht und sich in einem eleganten Purzelbaum abrollt.
Variante: Die Katze lässt die Hinterläufe in die Höhe schnellen, wirbelt auf den Vorderpfoten herum und macht einen Satz nach hinten, dann steigt sie auf die Hinterpfoten und harkt mit den Vorderpfoten durch die Luft, ehe sie den Kopf einzieht und sich in einem eleganten Purzelbaum abrollt. Die Katze landet auf die Pfoten und stösst dem Gegner dann sofort in die Seite.

- Die Katze taucht dicht am Boden unter dem Gegner hindurch, zieht diesem die Beine weg und stemmt ihm, als er sich auf den Rücken rollt, die Vorderpfoten auf den Bauch.

- Die Katze springt hoch und dreht sich dabei gleichzeitig so, dass sie auf den Schultern des Gegners landete.

- Die Katze bäumt sich auf und springt los, hoch genug, um über den Rücken eines Dachses zu fliegen, landet, ohne auf die Vorderpfoten zu sinken, und wirbelt sich so schnell auf die Hinterbeinen herum, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Sie schlägt mit den Vorderpfoten, als würde sie den Dachs schlagen. Dann duckt sie sich, geht auf alle vier Pfoten, dreht sich so schnell auf die Hinterbeinen herum, dass sie beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Schlägt mit den Vorderpfoten, als würde sie den Dachs schlagen. Dann duckt sie sich, geht auf alle vier Pfoten, dreht sich flink und schnappt mit den Zähnen.

- Die Katze springt los, stürzt gezielt auf den Boden vor dem Gegner, schlägt diesen im Flug mit einer Pfote vor die Schnauze, rollt dann schnell unter ihn und stößt alle vier Beine in seinen Bauch.

Umwerfen:

1. Die Katze sieht den Gegner genau an;
--> Wenn er kleiner ist als sie, kann sie auf dessen Rücken springen und ihn mit ihrem Gewicht runter drücken.
--> Wenn er größer ist, muss die Katze auf seine Beine achten.

2. Trick ausführen:
Bei Katzen mit dünnen Beinen:
--> Die Katze kann versuchen, eines der Beine wegzuziehen.
Bei Katzen mit kräftigen Beinen:
--> Die Katze kann versuchen, das Gleichgewicht des Gegners zu beeinflussen. --> Die Katze stellt sich etwas seitlich vom Gegner auf, dann nimmt sie den Gegner am Nacken und rammt ihn mit der Schulter. (Gegner taumelt.) Die Katze rammt diesem den Kopf in die Seite.
--> Die Katze kann versuchen, den/das Überraschungsmoment auszunutzen. --> Die Katze rennt um den Gegner, irgendwann rennt sie auf diesen zu, rammt kurz vor ihm die Vorderpfoten in den Boden und rutscht ihm mit den Hinterbeinen in die Beine. (Das Problem hierbei ist, dass man selbst fällt!)


 

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden